Trockene Mauern auch im Altbau
Ohne aufwändiges Aufgraben
Viele Besitzer oder Kaufinteressenten eines Altbaus müssen sich mit einem im wahrsten Sinne des Wortes grundlegenden Problem auseinandersetzen: feuchten Mauern. Feuchtigkeit zerstört die Bausubstanz, verursacht Schimmelbildung und Salzausblühungen, Anstriche und Putze werden abgesprengt, Tapeten beschädigt. Feuchte Mauern stellen sogar ein gesundheitliches Risiko dar und können rheumatische Beschwerden, Allergien und Asthma auslösen oder verstärken. Wer heutzutage aufsteigende Feuchtigkeit möglichst rasch stoppen will, ist glücklicherweise nicht mehr auf zeit- und kostenintensive bauliche Maßnahmen angewiesen.
Die Ursache für die Durchfeuchtung von Bauteilen sind meistens schadhafte oder fehlende Horizontalsperren. Nachträgliche angebrachte Horizontalsperren durch – je nach Gegebenheiten mit oder ohne Druck – ins Mauerwerk injizierte Silikonharzlösungen sind eine schnelle, preiswerte und mehrfach zertifizierte Lösung. Werden sie über Bohrkanäle ins Mauerwerk injiziert, bildet sich in kürzester Zeit eine hochwirksame, nicht verrottende Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Die Reaktionszeit beträgt nur circa 24 Stunden, das darüber liegende Mauerwerk beginnt ab diesem Zeitpunkt sofort mit der Austrocknung.
Veinal gibt auf seine Silkonharz-Horizontalsperren eine Herstellergarantie von 20 Jahren. Die Wirksamkeit der Veinal-Methode wurde in zahlreichen Untersuchungsberichten – etwa vom Amt für Materialprüfung der TU München oder dem Zertifikat der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V. (WTA) – belegt. Den Ritterschlag gab es vom Institut für Bauforschung in Aachen: Ohne jegliche Vorbehandlung des Mauerwerks wurde eine Wirksamkeit von nahezu hundert Prozent bei der drucklosen Injektion erreicht.