Blog2024-06-20T11:58:50+00:00

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Historische Malteser-Brauereigaststätte wird zu Wohnquartier

Die Malteser-Gaststätte im oberpfälzischen Amberg war für ihre Bockbier-Feste bekannt. Nach der Schließung hinterließ das legendäre Brauhaus viele Erinnerungen an feuchtfröhliche Stunden – und meterdicke Mauern, die alles andere als trocken waren, wie sich bei der Sanierung zeigte.

Historischer Walmdachbau trockengelegt

Das Alte Amtsgericht in Furth im Wald (Bayern) blüht nach 15 Jahren Leerstand wieder auf. Die Sanierung des Schmuckstücks in der Grenzstadt zu Tschechien - bekannt durch das älteste Volksschauspiel Deutschlands, den Drachenstich - ist voraussichtlich im Frühjahr 2025 abgeschlossen. Die historische Fassade erstrahlt bereits in neuem Glanz, die Innenarbeiten sind in vollem Gange. Vorher galt es, das feuchte Mauerwerk in Einklang mit dem Denkmalschutz trockenzulegen.

Historisches Rathaus minimalinvasiv abgedichtet

Der Gemeinderat von Buttenwiesen kann wieder in trockenen, sanierten Mauern tagen. Im Rahmen einer Komplettsanierung erfolgte auch der Einbau einer nachträglichen Horizontalsperre im Bohrlochverfahren gegen saugende, aufsteigende Feuchtigkeit.

Historisches Stadthaus ist wieder trocken

Bei der Instandsetzung historischer Gebäude ist der bauliche Zustand für die Sanierungsexperten oft eine echte Herausforderung. Für die Trockenlegung eines denkmalgeschützten Stadthauses in Landsberg (Oberbayern) waren die im Laufe von drei Jahrhunderten verwendeten unterschiedlichen Baustoffe zu berücksichtigen.

Ausgediente Bäckerei ist jetzt Wohnhaus

Es ist ein trauriges und mittlerweile gewohntes Bild in vielen Städten und Ortschaften: leerstehende Bestandsbauten, im Erdgeschoss ein verwaistes Ladenlokal. Dabei bieten solche Immobilien oft enormes Potenzial für wertvollen Wohnraum. Wie ein circa 100 Jahre altes Gebäude im Donau-Ries-Kreis, in dem drei moderne Wohneinheiten entstanden.

Feuchte Mauern minimalinvasiv trockenlegen

Ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude bieten ein beachtliches Potenzial für die Schaffung neuen Wohnraums. Doch viele dieser Altgebäude leiden durch teils jahrelangen Leerstand unter feuchten Mauern. Ein Problem, dass potenzielle Interessenten abschreckt. Dabei sind aufwendige Baumaßnahmen für die Mauertrocknung oft gar nicht nötig. Viele solcher Häuser können mit minimalinvasiven Maßnahmen trockengelegt werden.

Wohnklimaplatten aus Silikatschaum

Feuchte Mauern sind ein Alptraum für viele Hausbesitzer und Sanierer. Baubiologische Kalziumsilikat-Platten als innen aufgebrachte Lösung stellen hier ihre Vorzüge unter Beweis. Das natürliche, schadstofffreie Material wirkt in hohem Maße feuchtigkeitsregulierend, schützt aktiv vor Schimmel und verbessert das Wohnklima.

Feuchtesanierung: denkmalgeschütztes Bauernhaus erhält nachträgliche Horizontalsperre

Das historische, um 1800 erbaute Bauernhaus „Wallnerschmied“ im oberbayerischen Reithofen, wurde in den 80er-Jahren erstmals denkmalgerecht saniert. Mit seinen Sprossenfenstern, hölzernen Fensterläden und dem sich am Haus entlangrankenden Wein ist der Eindachhof ein Bauernhaus wie aus dem Bilderbuch. Doch nach und nach kamen immer mehr Feuchteschäden zum Vorschein.

Land unter im Keller nach jedem Starkregen

Stark- und Dauerregenereignisse häufen sich. Und sie können zu erheblichen Schäden am Eigenheim führen – wie bei einem Einfamilienhaus von 1961. Bei jedem größeren Regenereignis stand das gesamte Kellergeschoss bis zu 15 Zentimeter unter Wasser.

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