VEINAL® BLOG
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Nachträglich eingezogene Horizontalsperre rettet historischen Bauernhof
Geranien an den Fenstern, ein Bauerngarten an der Giebelseite, im hinteren Abschnitt des Gebäudes befand sich einst der Stall: Der Einfirsthof am Ammersee ist ein Bauernhaus, wie es für Süddeutschland typisch ist. Nachdem das Anwesen 1904 erbaut, und in den 60er-Jahren saniert wurde, wurde es dann nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.
50er-Jahre-Haus: Feuchte Mauern durch alte Bausünden
Das Siedlungshaus aus den 50er-jahren litt unter feuchten Kellerwänden. Die Folgen: muffiger Geruch, abgeplatzter Putz, hässliche Flecken und Schimmelbefall Die Ursache lag in einer verrotteten Horizontalsperre im Keller, sodass Feuchtigkeit aufstieg.
Seit über 20 Jahren trocken: Feuchtigkeit im Nurdach-Haus ausgeschlossen
Vor über 20 Jahren kam die Silikonharz-Abdichtung neu auf den Markt. Da bot sich für das völlig durchfeuchtete Nurdach-Haus auf Rügen die Chance, endlich den Keller trockenzulegen. Seitdem gehören die feuchten Wände der Vergangenheit an.
Mauerfeuchte einfach aussperren
Betroffen sind meist Objekte, bei denen die Horizontalsperre gegen die aufsteigende kapillare Feuchtigkeit im Boden fehlt oder schadhaft geworden ist“, erklärt Anton Schuster, Geschäftsführer von Veinal. Dass es auch anders geht, zeigt Veinal mit einem cleveren Verfahren. Dabei wird eine niederviskose und extrem kriechfähige Silikonharzlösung mit oder ohne Druck über Bohrkanäle in die betroffene Mauer injiziert.
Schnelle Abdichtung: Ein Bauteil macht den Unterschied
Vor allem in älteren Häusern sind muffige Räume und schimmelige Mauern ein häufiges Problem. Die Ursache ist oft eine defekte oder nicht vorhandene Feuchtigkeitssperre im Keller. Neben gesundheitlichen Gefahren drohen auch teure Bauschäden. Viele Hausbesitzer schrecken vor einer grundlegenden Sanierung zurück. Zu unkalkulierbar erscheinen Kosten und Zeitaufwand. Doch häufig muss das Fundament im Außenbereich gar nicht freigelegt werden, um die betroffenen Wände abzudichten.
Trockene Mauern auch im Altbau
Viele Besitzer oder Kaufinteressenten eines Altbaus müssen sich mit einem im wahrsten Sinne des Wortes grundlegenden Problem auseinandersetzen: feuchten Mauern. Feuchtigkeit zerstört die Bausubstanz, verursacht Schimmelbildung und Salzausblühungen, Anstriche und Putze werden abgesprengt, Tapeten beschädigt.
Raumklima erleben
Mineralische Wohnklimaplatten verbinden hohe Energieeinsparung mit aktivem Schimmelschutz. Denn die baubiologischen Kalziumsilikat-Platten sind Meister der Feuchtigkeitsregulierung. Das machen sich viele Modernisierer für die Sanierung feuchten Mauerwerks zunutze, da trockene Wände Grundvoraussetzung für eine aktive Schimmelprophylaxe sind.
Wenn Wasser zum Problem wird
Oben hui und unten pfui? Viele ältere Häuser haben das Problem feuchter oder nasser Keller. Dabei sind unangenehme Gerüche durch aufsteigendes Wasser im Mauerwerk eher noch das kleinere Übel in einem ganzen Problemkomplex.