Referenzen2024-06-20T12:01:39+00:00

VEINAL-Referenzen

VEINAL-Referenzen

Mehrere tausend durch Feuchtigkeit geschädigte Objekte wurden in Deutschland und im europäischen Ausland mit VEINAL-Produkten saniert – vom kleinen Keller bis zum Schloß, vom Einfamilienhaus bis zur Kirche.

Auszug aus den Referenzen:

  • Ehem. Fugger Jagdschloß Gablingen
  • Säkularinstitut Ancillae Benediktbeuren
  • Denkmalgeschützte Wohnanlage (180 Wohneinheiten) Rathenow
  • Rathaus Lommatsch
  • Landespolizeidirektion Chemnitz
  • Musikverlag Seifert Friedrichshafen
  • Radeberger Brauerei (Verwaltungsgebäude) Dresden / Radeberg
  • Universitätsgebäude Leipzig

Kundenbewertungen

Zufriedene Kunden haben auf dem Fachportal „trockenbau.net“ die VEINAL-Leistungen bewertet:

Veinal Bewertung 3
Veinal Bewertung 1
Veinal Bewertung 2
Veinal Bewertung 4

Projektberichte

Historische Malteser-Brauereigaststätte wird zu Wohnquartier

Die Malteser-Gaststätte im oberpfälzischen Amberg war für ihre Bockbier-Feste bekannt. Nach der Schließung hinterließ das legendäre Brauhaus viele Erinnerungen an feuchtfröhliche Stunden – und meterdicke Mauern, die alles andere als trocken waren, wie sich bei der Sanierung zeigte.

Historischer Walmdachbau trockengelegt

Das Alte Amtsgericht in Furth im Wald (Bayern) blüht nach 15 Jahren Leerstand wieder auf. Die Sanierung des Schmuckstücks in der Grenzstadt zu Tschechien - bekannt durch das älteste Volksschauspiel Deutschlands, den Drachenstich - ist voraussichtlich im Frühjahr 2025 abgeschlossen. Die historische Fassade erstrahlt bereits in neuem Glanz, die Innenarbeiten sind in vollem Gange. Vorher galt es, das feuchte Mauerwerk in Einklang mit dem Denkmalschutz trockenzulegen.

Historisches Rathaus minimalinvasiv abgedichtet

Der Gemeinderat von Buttenwiesen kann wieder in trockenen, sanierten Mauern tagen. Im Rahmen einer Komplettsanierung erfolgte auch der Einbau einer nachträglichen Horizontalsperre im Bohrlochverfahren gegen saugende, aufsteigende Feuchtigkeit.

Historisches Stadthaus ist wieder trocken

Bei der Instandsetzung historischer Gebäude ist der bauliche Zustand für die Sanierungsexperten oft eine echte Herausforderung. Für die Trockenlegung eines denkmalgeschützten Stadthauses in Landsberg (Oberbayern) waren die im Laufe von drei Jahrhunderten verwendeten unterschiedlichen Baustoffe zu berücksichtigen.

Ausgediente Bäckerei ist jetzt Wohnhaus

Es ist ein trauriges und mittlerweile gewohntes Bild in vielen Städten und Ortschaften: leerstehende Bestandsbauten, im Erdgeschoss ein verwaistes Ladenlokal. Dabei bieten solche Immobilien oft enormes Potenzial für wertvollen Wohnraum. Wie ein circa 100 Jahre altes Gebäude im Donau-Ries-Kreis, in dem drei moderne Wohneinheiten entstanden.

Feuchte Mauern minimalinvasiv trockenlegen

Ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude bieten ein beachtliches Potenzial für die Schaffung neuen Wohnraums. Doch viele dieser Altgebäude leiden durch teils jahrelangen Leerstand unter feuchten Mauern. Ein Problem, dass potenzielle Interessenten abschreckt. Dabei sind aufwendige Baumaßnahmen für die Mauertrocknung oft gar nicht nötig. Viele solcher Häuser können mit minimalinvasiven Maßnahmen trockengelegt werden.

Feuchtesanierung: denkmalgeschütztes Bauernhaus erhält nachträgliche Horizontalsperre

Das historische, um 1800 erbaute Bauernhaus „Wallnerschmied“ im oberbayerischen Reithofen, wurde in den 80er-Jahren erstmals denkmalgerecht saniert. Mit seinen Sprossenfenstern, hölzernen Fensterläden und dem sich am Haus entlangrankenden Wein ist der Eindachhof ein Bauernhaus wie aus dem Bilderbuch. Doch nach und nach kamen immer mehr Feuchteschäden zum Vorschein.

Land unter im Keller nach jedem Starkregen

Stark- und Dauerregenereignisse häufen sich. Und sie können zu erheblichen Schäden am Eigenheim führen – wie bei einem Einfamilienhaus von 1961. Bei jedem größeren Regenereignis stand das gesamte Kellergeschoss bis zu 15 Zentimeter unter Wasser.

Nachträglich eingezogene Horizontalsperre rettet historischen Bauernhof

Geranien an den Fenstern, ein Bauerngarten an der Giebelseite, im hinteren Abschnitt des Gebäudes befand sich einst der Stall: Der Einfirsthof am Ammersee ist ein Bauernhaus, wie es für Süddeutschland typisch ist. Nachdem das Anwesen 1904 erbaut, und in den 60er-Jahren saniert wurde, wurde es dann nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.

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